Ziel der Armata Bianca ist, die Kinder einzuladen, sich Gott zu schenken und den Rosenkranz zu beten, damit sich das Versprechen Mariens von Fatima verwirklicht: «Am Ende wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren. Ich verspreche eine lange Zeit des Friedens für die Menschheit». Doch kann man nicht vom Frieden sprechen, wenn man dabei vom Leben absieht. Mutter Therese von Kalkutta hat einmal gesagt: «Das Leben ist das größte Geschenk Gottes (…), der größte Zerstörer des Friedens in der Welt ist die Abtreibung. Wenn eine Mutter ihr eigenes Kind in der Wiege ihres Leibes töten kann, wer kann dann mich oder dich daran hindern, dass wir uns gegenseitig umbringen?»

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Im Jahr 1988 beschloß die Armata Bianca, etwas für die ungeborenen Kinder zu tun, und zu diesem Zweck gründete sie eine Sektion, Bewegung für das Leben der Armata Bianca, die im Mai desselben Jahres eine „Woche für das Leben“ organisierte

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Nachdem man gute zwei Jahre lang die Beerdigungen ungeborener Kinder vornahm, dachte man daran, diesen unseren kleinen Brüdern und Schwestern ein kleines Denkmal zu errichten, das an all ihre Würde  als Menschenkinder erinnerte. Auf dem Städtischen Friedhof von L’Aquila (Italien), wurde am 28. Dezember 1991, zum Fest der Unschuldigen Kinder, ein Denkmal für Maria, der Mutter der ungeborenen Kinder, eingeweiht

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Die Reaktion der Presse. Der Protestmarsch von dreitausend Feministinnen durch L’Aquila. Die Interventionen der Politiker. Die außerordentliche Versammlung der Kommune, um die Stornierung der Schriften „50 Millionen Kinder“ vorzunehmen. Die Verunstaltungen der Statue: gezielte und einschüchternde Aufschriften. Jemand, der alles in Gang setzte, um gegen die Armata Bianca und vor allem  ihren Gründer, Padre Andrea D’Ascanio, eine ganze Flut von Gerichtsverfahren zu erwirken

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Ungeachtete all der Repressalien, erfolgt inzwischen auf den verschiedensten Friedhöfen Italiens und anderer Nationen die Beerdigung der Kinder, Opfer der Abtreibung. Auf vielen dieser Friedhöfe wurden Kopien der L’Aquilaner Statue aufgestellt

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Der DPR (Dekret des Präsidenten der Republik) Nr. 285 vom 10. September 1990 beschreibt in Artikel 7, Absatz 3 und 4: Auf Anfrage der Eltern, der Verwandten oder Personen, die diese stellvertreten, können auf dem Friedhof auch Empfängnisprodukte (gemeint sind Embryonen oder Föten; Anm.d.Übers.), die vermutlich unterhalb der 20. Schwangerschaftswoche liegen, zur Beerdigung aufgenommen werden

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In Anbetracht der Tatsache, dass die Mehrheit der Personen nicht weiß, wie man so kleine Kinder beerdigen kann und muß, berichten wir im Folgenden über diese Praxis:

a) für die individuelle Beerdigung der Kinder nach einem natürlichen Abgang und auf die Anfrage der Eltern.

b) für die Beerdigung der Kinder, Frucht einer gewünschten Unterbrechung der Schwangerschaft, auf Anfrage unserer  Bewegung

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Wir laden alle Gläubigen dazu ein, sich an diese Kleinen mit dem Gebet, das von der Kirche approbiert wurde und hier wiedergegeben ist, zu wenden. Somit können wir diesen Kindern eine Stimme geben und die Gelegenheit, sich in der Dimension des Geistes und der Liebe auszudrücken, darum wissend, dass sie in ihrer kurzen irdischen Existenz nur die Möglichkeit zu einem „stillen Schrei“ hatten

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