Die Spiritualität von Pater Pio geht vollkommen konform mit der von Fatima: die Aufopferung des Lebens, die Eucharistie und das Rosenkranzgebet. Es war daher verständlich, dass er seine nächsten Mitarbeiter bat, neben den Gebetsgruppen für Erwachsene auch „Nester des Gebetes“ für Kinder zu bilden

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“Mein Segen gilt allen Kindern in der Welt, dass sie sich in Gebetsnestern zusammenfinden und die Armata Bianca der Gottesmutter bilden mögen“.

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Die Gebetsnester sind aus Gruppen von Kindern gebildet, die sich zusammenfinden, um zu beten. Gemeinsam miteinander bilden sie die Armata Bianca, das Heer der Kleinen, das von der Himmelskönigin geführt wird, zur Eroberung der ganzen Welt für Jesus Christus.

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Das Erste Gebetsnest ist seiner Natur gemäß das der Familie, in der der Papa und die Mama die Kinder nicht nur mit materieller Speise ernähren, sondern auch mit jener geistigen Nahrung, bei der sie ihnen den Glauben vor allem durch ihr eigenes Beispiel vermitteln

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«Ihr kennt die Aufgaben eurer Gemeinschaft: sich Gott Vater und Maria zu weihen, indem ihr euch verpflichtet, den Rosenkranz zu beten: (…) Bleibt  dem Eucharistischen Jesus treu» (Johannes Paul II. an die Kinder der Armata Bianca – 1989)

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In verschiedenen katholischen Schulen beginnt man den Tag mit dem Gebet des Rosenkranzes. Die Kinder an das Gebet des Heiligen Rosenkranzes zu gewöhnen bedeutet, sie der Obhut Mariens, der Lehrmeisterin aller Lehrmeister, anzuvertrauen. Man muß nicht befürchten, damit viel an Unterrichtszeit zu verlieren. Diese fünfzehn Minuten helfen, in die Gedanken und Herzen der Kleinen Ordnung zu bringen.

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Wie antworten heute die Kinder der Gottesmutter, die sich an sie mit der gleichen Einladung richtet, wie einst an die drei Hirtenkinder von Fatima, den Rosenkranz zu beten und sich Ihr zu weihen?   Wir berichten euch ein wenig von dem, was uns viele Kinder aus Italien und aus anderen Teilen der Welt geschrieben haben.

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