- Pater, ich möchte gern etwas für die Kranken tun… - Warum willst du das tun? – Um nicht zuzulassen, dass sich soviel Leid verschwendet, so kommt es mir in den Sinn zu antworten, ohne dass ich solches jemals zuvor gedacht hätte. –Weißt du, was dich dabei erwartet?, fragte er forschend, als wolle er damit meine wahren Absichten ergründen… Kaum hatte ich seine Zelle verlassen, begegnete ich auf dem Vorplatz einem Bekannten, der nicht im geringsten etwas von dem Zusammentreffen, das ich wenige Minuten zuvor hatte, wissen konnte, der zu mir sagte: - Denk nur, im vergangenen Jahr sagte Pater Pio zu mir am Ende meiner Beichte: Tu was für die Kranken und laß nicht zu, dass sich soviel Leid verschwendet!